Kontakt
Tel.: (03 45) 47 00 87 23
E-Mail: maria.rogahn-beckmann@lamsa.de
Servicestelle „Interkulturelles Lernen in der KiTa“
Die Servicestelle “Interkulturelles Lernen in der KiTa“ ist Anlauf- und Beratungsstelle für pädagogische Fachkräfte aus Kindertagesstäten in Sachsen-Anhalt, die Unterstützung im Themenfeld des interkulturellen Lernens suchen.
Sie unterstützt und begleitet Pädagog*innen bei der Entwicklung von Handlungskonzepten für den Umgang mit Vielfalt, bieten Fortbildungen zum interkulturellen Lernen, stellen Materialien zur Entwicklung von interkulturellen Lernangeboten zur Verfügung und beraten zur Zusammenarbeit mit Partner*innen und Freiwilligen.
Die Servicestelle ist ein Projekt des LAMSA e.V. und wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Gleichstellung (Sachsen-Anhalt) gefördert.
Kontakt: kita@lamsa.de
Das Team
leitet die Servicestelle für „Interkulturelles Lernen in der Kita“. Sie berät und begleitet Kindertagesstätten in Sachsen-Anhalt und sitzt im Regionalbüro des LAMSA e.V. in Halle (Saale).
Sie hat in den vergangenen Jahren im Bundes-Projekt „Sprach-Kitas“ gearbeitet und dabei Kita-Teams zu den Themen Mehrsprachigkeit und Spracherwerb, Inklusion und Zusammenarbeit mit Eltern fachlich begleitet. Zuvor hat sie an der Universität Leipzig im Bereich Deutsch als Fremdsprache studiert und wissenschaftlich gearbeitet zum Thema Wortschatzerwerb und kindlichem Zweitspracherwerb.
Zur Servicestelle „Interkulturelles Lernen in der Kita“ führte sie ihr Interesse am Thema Mehrsprachigkeit im Elementarbereich. Maria Rogahn-Beckmann spricht neben Deutsch Englisch, Französisch, Serbisch, Kroatisch und Bosnisch.
Berät und begleitet Kindertagesstätten in Sachsen-Anhalt. Sie sitzt im Regionalbüro des LAMSA e.V. in Halle (Saale).
Razan Al Assmy war in Programmen der UNICEF in Syrien tätig, um Familien und Kindern in der Kriegssituation und im Migrationsprozess zu unterstützen. Sie hat Englische Literatur an der Universität Damaskus studiert und absolviert derzeit einen Master in Politikwissenschaften an der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale).
Schwerpunkt ihrer Tätigkeit bei der Servicestelle „Interkulturelles Lernen in der KiTa“ ist die Zusammenarbeit mit migrierten Eltern und die Förderung von Vielfalt.
Razan Al Assmy spricht neben Deutsch Arabisch, Englisch und Französisch.
berät und begleitet Kindertagesstätten in Sachsen-Anhalt. Sie arbeitet im Regionalbüro des LAMSA e.V. in Halle (Saale).
Sie hat Soziale Arbeit mit internationaler Zusatzqualifikation (Schwerpunkt: Türkei) an der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin studiert. Anschließend machte sie einen Master mit dem Schwerpunkt Bildung und Beratung. Tätig war Magdalena Gatz in der offenen Familien- und Jugendarbeit und hat einen interkulturellen Gemeinschaftsgarten aufgebaut.
Ihre Schwerpunkte in der Servicestelle „Interkulturelles Lernen in der KiTa“ sind rassismuskritische Pädagogik, die Arbeit mit Jugendlichen, konstruktive Konfliktbearbeitung, Zusammenarbeit mit Familien mit Einwanderungsgeschichte sowie Vorurteilsbewusstsein und Diskriminierungssensibilität.
Magdalena Gatz spricht neben Deutsch Englisch, Französisch und Türkisch.
Kontakt
Tel.: (03 45) 47 00 87 23
E-Mail: magdalena.gatz@lamsa.de
Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (LAMSA) e.V.
Die Migrantenorganisationen in Sachsen-Anhalt haben sich am 15. November 2008 in Dessau-Rosslau in einem „Landesnetzwerk Migrantenorganisationen in Sachsen-Anhalt“ (LAMSA) zusammengeschlossen und am 22. März 2014 in Magdeburg einen Verein gegründet.
LAMSA e.V. vertritt die politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen der Bevölkerung mit Migrationshintergrund auf Landesebene. Es versteht sich als deren Fürsprecher und steht gegenüber der Landesregierung, allen migrationspolitisch relevanten Verbänden, Institutionen und weiteren Migrantenorganisationen in anderen Bundesländern als Ansprechpartner zur Verfügung.
Das LAMSA möchte einen Beitrag zur nachhaltigen Förderung der Integration von MigrantInnen in Sachsen-Anhalt leisten.
Derzeit sind 110 Organisationen und Einzelpersonen unterschiedlicher Herkunft, kultureller Prägung sowie religiöser Zugehörigkeit als Mitglieder im LAMSA vertreten.